Neubau für die Sicherheit
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Die Stadt Reinbek plante den Neubau eines Feuerwehrhauses.
Das neue Feuerwehrhaus sollte die bisherige Wache an der Klosterbergenstraße in Alt-Reinbek – eines von insgesamt drei Feuerwehrhäusern auf dem Stadtgebiet – ersetzen. Als neuer Standort wurde ein Grundstück am Mühlenredder gewählt, das damals als Sportplatz genutzt wurde. Ziel des Wettbewerbs war es, ein zukunftsweisendes Gebäude zu erhalten, das den gewachsenen Aufgaben der Feuerwehr Reinbek gerecht wird und die gestiegenen funktionalen Anforderungen an das Gebäude vollends erfüllt – und dabei zudem auch auf eine Weiterentwicklung von Aufgabenspektrum, Technik und Fahrzeugmaterial vorbereitet ist.
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Vor diesem Hintergrund sollten in einer ersten Wettbewerbsphase prinzipielle Entwurfsansätze für das vorgegebene Baufeld unter Berücksichtigung der vorliegenden Raumtabelle und der Funktionszusammenhänge ausgearbeitet werden. Das Preisgericht wählte daraufhin 12 Architekturbüros für eine vertiefende Ausarbeitung der Entwurfsansätze in der zweiten Wettbewerbsphase aus.
Das Preisgericht entschied folgende Rangfolge:
1. Preis
ARGE Jan Derveaux, Berlin, und Rimpau & Bauer Architekten, Berlin2. Preis
ARGE MOEHRING UND WEIGELT, Berlin, und
STEINHÖFEL, Berlin3. Preis
Haslob Kruse + Partner Architekten BDA, Bremen4. Preis
Architekten BDA Feldschnieders + Kister, Bremen
Ort
Reinbek
Auftraggeber
Stadt Reinbek
Jahr
2014 – 2015
Thema
Neubau eines Feuerwehrhauses
Verfahren
Offener zweiphasiger, hochbaulicher Realisierungswettbewerb
Leistungen
Begleitung und Moderation der Phase Null und komplette Verfahrensbetreuung
Ansprechpartner
Daniel Luchterhandt
Manuela Witt
Bildnachweis
ARGE Jan Derveaux und Rimpau & Bauer Architekten
ARGE MOEHRING UND WEIGERT und
STEINHÖFEL
Haslob Kruse + Partner Architekten BDA
Architekten BDA Feldschnieders + Kister