Otto Linne Preis 2016

lost in transition – neue Wege im Wilden Hamburger Osten


  • Die Fragestellung für den Otto Linne Preis 2016 knüpfte an die zukünftige Stadtentwicklung Hamburgs an. Die urbanen Räume im östlichen Teil Hamburgs bieten enorme Entwicklungspotenziale für neuen Wohnraum, moderne Industrie- und Gewerbestrukturen sowie für die Verbindung von Wasser und Grün.


    Der Otto Linne Preis ermöglichte auch im Jahr 2016 Studierenden und jungen Absolventinnen und Absolventen, sich mit aktuellen Themen und Herausforderungen der Fachrichtung Landschaftsarchitektur auseinanderzusetzen. Der Preis, ausgelobt zu Ehren des ersten Hamburger Gartendirektors Otto Linne (1869 – 1937), fördert die berufliche Entwicklung von jungen Planerinnen und Planern und würdigt hervorragende Leistungen im Bereich urbaner Landschaftsarchitektur.

  • Die Fragestellung für den Otto Linne Preis 2016 knüpfte an die zukünftige Hamburger Stadtentwicklung an. 2014 wurde der Öffentlichkeit das Konzept „Stromaufwärts an Elbe und Bille – Wohnen und urbane Produktion in Hamburg Ost“ vorgestellt. Mit Blick auf das Wachstum der Freien und Hansestadt Hamburg birgt dieser Raum vielfältige Potenziale, die es behutsam zu entwickeln gilt.

    29 eingereichte Wettbewerbsbeiträge mit großer internationaler Beteiligung verdeutlichten das Interesse an der Auseinandersetzung mit dem Thema urbaner Landschaftsarchitektur.

  • Ort

    Hamburg

  • Auftraggeber

    Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt und Energie (heute: Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft)

  • Jahr

    2016

  • Thema

    freiraumplanerische Entwürfe unter dem Motto: „lost in transition“

  • Verfahren

    Internationaler Ideenwettbewerb für Studierende und junge Absolventen unter Federführung der Fachrichtung Landschaftsarchitektur in Zusammenarbeit mit weiteren Disziplinen

  • Leistungen

    komplette Verfahrensbetreuung, Dokumentation