Fachkonferenz GRÜN MACHT GELD

Fachkonferenz GRÜN MACHT GELD


  • Lernen von Anderen: Inhaltliche und organisatorische Begleitung der Fachkonferenz zu den künftigen Qualitäten von Frei- und Grünräumen.


    August 2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
    Die Internationale Gartenschau Hamburg 2013 rückt näher. Der Diskurs um die künftigen Qualitäten von Frei- und Grünräumen, nicht nur in der Hansestadt, ist auch durch die letzten beiden Kongressjahre GRÜN | MACHT | GELD deutlich intensiviert worden. Insbesondere der dort gewagte fachfremde Blick auf „unsere“ Freiräume hat deutlich gemacht, dass es für uns Planerinnen und Planer doch noch Einiges zu tun gibt.

    Lernen von Anderen. Der Blick über die nicht nur virtuellen Gartenzäune unserer unmittelbaren Nachbarschaft, sondern auch über Länder- und Staatsgrenzen hinweg erweitert den Horizont, ergänzt unser Portfolio im Berufsalltag. Vor allem aber auch der Blick über kulturelle Grenzen hinweg zeigt, dass es sich in einer globalisierten Welt durchaus lohnt, bei diesem oder jenem Nachbarn genauer nachzuschauen.

  • Und auch wenn, wie Prof. Dr. Udo Weilacher es im letzten Jahr formulierte, die Identitäten einer Stadt, einer Region, einer Gesellschaft, ja eines Lebensgefühls zunehmend in den Fokus freiraumplanerischen Gestaltungswillens gestellt werden sollen, so muss es doch auch erlaubt sein, kulturelle Eigenarten, die ja längst mit den Menschen aus aller Welt in unsere Städte gezogen sind, bei der Gestaltung und Nutzung urbaner Grünflächen zuzulassen.

    Auch wenn dieser Ansatz bekannt ist, so fehlt es doch an Beispielen und Impulsen jenseits der theoretischen Betrachtungen. Deshalb wählten wir passend zum Motto des Jahres der igs 2013 die Themen: „Interkulturalität / Internationalität“ für diesen Kongress.

  • Ort

    Hamburg

  • Auftraggeber

    igs internationale gartenschau hamburg 2013 gmbh

  • Jahr

    2011

  • Thema

    Fachkonferenz zum Thema Frei- und Grünräume

  • Leistungen

    Organisation und Durchführung einer Fachkonferenz, Konzeption und Gestaltung einer anschließenden Dokumentationsbroschüre