Wettbewerb Dahlmannschule Bad Segeberg

Für den hochbaulichen Wettbewerb zur Erweiterung der Dahlmannschule in Bad Segeberg wurde ein Siegerentwurf ausgewählt.

Stadtteilzentrum Rothenburgsort

Ein neuer Ort für ein vielfältiges Miteinander In Rothenburgsort entsteht ein neues Stadtteilzentrum, das die Arbeit und Vernetzung lokaler Projekte und Initiativen mit ihrem positiven Beitrag zur Entwicklung des Stadtteils nachhaltig unterstützen und am Standort sichern soll. Das Bezirksamt Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg plant den Bau eines neuen Stadtteilzentrums für Rothenburgsort und die Aufwertung der bestehenden Parkanlage am Billwerder Neuen Deich. Damit entsteht an den markanten Norderelbbrücken und dem Elbpark Entenwerder ein Zentrum für Begegnung, Kommunikation, Bildung, Kultur und Bewegung, das sich zu einem lebendigen und vielseitigen Treffpunkt entwickeln soll. Das Bauvorhaben wurde bereits im Rahmen des Modellvorhabens „Mitte Machen“ als wichtiges Projekt beschlossen und soll nun neben der ehemaligen Branntweinmonopolverwaltung umgesetzt werden. Auf 9.500 m2 sind Flächen vorgesehen für die zahlreichen Vereine, Initiativen und Institutionen, die bedeutende Arbeit für das Viertel und das soziale Miteinander leisten, bislang aber nur über unzureichende oder nicht dauerhaft gesicherte Räumlichkeiten oder Freiflächen verfügen. Mit einem neuen Stadtteilzentrum wird der Unterstützung von Projekten und Initiativen Rechnung getragen, die zu einer positiven Entwicklung des Stadtteils beitragen.Durch seine Lage am südlichen Eingang zum inneren Stadtgebiet Hamburgs sowie als Verbindungsglied zur HafenCity hat es besonderes Entwicklungspotenzial inne. Zumal bildet das Wettbewerbsgebiet einen wichtigen Teilabschnitt der übergeordneten Grünverbindung des Alster-Bille-Elbe Grünzugs, der auf 4 km Länge die Alster über die Bille mit der Elbe verbindet und in dem verschiedene übergeordnete Radwege verlaufen. Der Entwurf für das neue Stadtteilzentrum wird im Rahmen eines hochbaulich-freiraumplanerischen Realisierungswettbewerbs mit freiraumplanerischem Ideenteil gesucht. Im Vorfeld wurden unter Beteiligung der Öffentlichkeit Workshops zur Entwicklung eines Raum- und Funktionsprogramms durchgeführt, deren Erkenntnisse und Ergebnisse Bestandteil der Aufgabenstellung sind. Nach einem vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb arbeiten acht Planungsteams an Vorschlägen für einen Ort, der u.a. Sport- und Bewegungsangebote, Seminare und Workshops, ein Stadtteilbüro und ein Café unter ein Dach bringt. Die freiraumplanerische Gestaltung ganzheitlicher Freiflächen am südlichen Ende der Grünverbindung soll die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten berücksichtigen und die Fläche in den zukünftigen Alster-Bille-Elbe Grünzug einbetten. Die Preisträgerinnen und Preisträger stehen voraussichtlich am 10. April 2025 fest. Im Anschluss an die Preisgerichtssitzung erfolgt eine öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge.OrtHamburgAuftraggeberBezirksamt Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung und Fachamt Management des öffentlichen Raumes, im Einvernehmen mit der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Amt für Landesplanung und Stadtentwicklung, und der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft, Amt für Naturschutz und GrünplanungJahr2024 – 2025ThemaNeubau eines Stadtteilzentrums in RothenburgsortVerfahrenNicht-offener einphasiger hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit freiraumplanerischem IdeenteilLeistungenKomplette VerfahrenskoordinationTermine 10.12.2024: Rückfragenkolloquium 27.02.2025: Abgabe der Pläne 10.04.2025: Preisgerichtssitzung Ansprechpartner David Senger Birge von Engelhardt Max Glaser Katharina Trocha Bildrechte büro luchterhandt & partner

Schulcampus Nord

Neugestaltung der Freianlagen Schulcampus Nord in Neubrandenburg Um den künftigen räumlichen und funktionalen Anforderungen des Schulbetriebs besser gerecht zu werden, sollen die Freianlagen der Grundschule Nord und der Regionalen Schule Nord im Rahmen eines freiraumplanerischen Realisierungswettbewerbs neugeplant werden. Mit dem Ziel, die Stadt Neubrandenburg zu einem wirtschaftlichen und politischen Zentrum der DDR mit einer Bevölkerungszahl von mehr als 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern zu entwickeln, wurden neben der Ansiedlung von Industriebetrieben auch neue Gebiete für den Wohnungsbau erschlossen. Als letzte Erweiterung entstand in den 1980er-Jahren das Reitbahnviertel nördlich des Vogelviertels. In ca. 3.000 Wohnungen in Plattenbauweise wurde Wohnraum für über 7.500 Menschen geschaffen. Heute leben im Reitbahnviertel nur noch rund 4.500 Menschen, davon sind knapp ein Drittel unter 27 Jahre alt (2018), ein Großteil ist erwerbslos. Den soziostrukturellen Herausforderungen wird seit 1993 mit Maßnahmen der Städtebauförderung begegnet – das Wohnumfeld wurde verbessert, viele Wohnungen saniert und Freizeitangebote geschaffen. In der Nachbarschaft befinden sich Sportanlagen, ein Skatepark sowie der Reitbahnsee mit Wasserskianlage.Auch zwei Schulen sind in dem Stadtteil gelegen: die Grundschule Nord „Am Reitbahnsee“ sowie die Regionale Schule Nord, die beide in den letzten Jahren saniert und neu ausgestattet wurden. Nun beabsichtigt die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg, auf der Grundlage des „Grundsatzbeschlusses zur Entwicklung der Schulstandorte in Neubrandenburg“ die Neugestaltung der Aufenthalts-, Sportaußen- und Freiflächen der Grundschule Nord (ca. 5.200 m2) sowie der restlichen Freianlagen der Regionalen Schule Nord (ca. 1.400 m2). Für die funktionale und gestalterische Neugliederung dieser Flächen wurde ein freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb ausgelobt. Im Juni und Juli 2024 fanden insgesamt drei Workshops zur Vorbereitung des Wettbewerbs statt, um die Sicht der Nutzerinnen und Nutzer in die Aufgabenstellung einzubeziehen. Dabei wurden sowohl die Schulleitungen und Akteure im Quartier als auch die Schülerschaften nach ihren Anforderungen und Wünschen befragt. Welche Bereiche und Angebote sind auf dem heutigen Schulhof beliebt, welche nicht? Was fehlt? Welche Atmosphäre soll entstehen? Die Ergebnisse der Workshops wurden auf ihre Realisierung überprüft und mit den Anforderungen der Stadt Neubrandenburg abgeglichen, bevor sie in die Aufgabenstellung eingeflossen sind. Im Rahmen eines vorgeschalteten Teilnahmewettbewerbs wurden zwölf teilnehmende Landschaftsarchitekturbüros ausgewählt. Die Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs stehen voraussichtlich im März 2025 fest. Im Anschluss ist eine öffentliche Ausstellung der Arbeiten vorgesehen.OrtNeubrandenburgAuftraggeberBIG Städtebau GmbH – Treuhänderischer Sanierungsträger der Vier-Tore-Stadt NeubrandenburgJahr2024 - 2025ThemaNeugestaltung der Freianlagen eines SchulcampusVerfahrenFreiraumplanerischer RealisierungswettbewerbLeistungenKomplette Verfahrenskoordination und Begleitung des BeteiligungsprozessesAnsprechpartner Lion Günther Jasper Herhahn Bildrechte büro luchterhandt & partner

Campusgelände Flensburg

Pläne schmieden für den Campus Flensburg Unter Beteiligung der Öffentlichkeit und betroffener bzw. vor Ort ansässiger Akteure wurde in Flensburg in einem kooperativen Werkstattverfahren ein städtebaulich-freiraumplanerisches Konzept mit thematischen Vertiefungsbereichen entwickelt und in einem fortlaufenden Prozess weiter konkretisiert. Für die künftige Entwicklung des Campusgeländes der Hochschule Flensburg und der Europa-Universität Flensburg sollte in einem gemeinsamen Prozess ein städtebaulicher Rahmenplan erstellt werden. Städtebaulich geordnete Entwicklungsperspektiven unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Belange für den Hochschul- und Universitätsstandort Flensburg sollten aufgezeigt werden. Der Wissenschaftsstandort Flensburg sollte gestärkt werden, die räumlichen Entwicklungsmöglichkeiten für die Hochschule Flensburg und für die Europa-Universität Flensburg aufgezeigt und angrenzend an die zentralen Bereiche der Universitäts- und Hochschuleinrichtungen eine gemischte und urbane Nutzungsstruktur entwickelt werden. Weiterhin ist es Ziel, eine bessere Vernetzung zur Innenstadt und zu umliegenden Quartieren zu schaffen und bestehende Qualitäten langfristig zu sichern. Grundgerüst für die heutige Struktur des Campusgeländes stellt der 1990 ausgelobte städtebauliche und landschaftsplanerische Wettbewerb dar, der mit einigen Modifikationen die Grundlage für den ursprünglichen Bebauungsplan Nr. 144 (Hochschulgelände Sandberg) bildet. Seit den 1990er-Jahren entwickelte sich das Campusgelände stetig fort. Für das Campusgelände bedarf es einer geordneten städtebaulich-freiraumplanerischen Entwicklung, die unter einem gemeinsamen Leitbild steht und Nutzungskonflikten entgegenwirkt. Daher sollte ein Rahmenplan erstellt werden, der die Qualitäten des ursprünglichen Wettbewerbsergebnisses mit den aktuellen, immer bedeutender werdenden Aufgabenstellungen (u. a. Anpassung an den Klimawandel, Sicherstellen einer nachhaltigen Mobilität, Reduktion von Flächenversiegelung) in Einklang bringt. Der Geltungsbereich und Betrachtungsraum des Rahmenplans erstreckt sich über ca. 65 Hektar. Der Kernbereich, der Gegenstand der vertieften planerischen Auseinandersetzung im Werkstattverfahren war, beträgt ca. 20 bis 25 Hektar.Angrenzend an die zentralen Bereiche der Hochschul- und Universitätseinrichtungen, welche auch weiterhin in vollem Umfang der Universität und der Hochschule für den Lehr- und Forschungsbetrieb zur Verfügung stehen müssen, ist es angedacht, das großflächige Campusgelände sowie das angrenzende Umfeld als integrierten Raum in der Stadt zu verstehen, der zusätzlich zu den Forschungseinrichtungen auch Platz für universitätsnahes Gewerbe, studentisches Wohnen und Naherholungsflächen bereitstellt. Die drei Planungsteams ADEPT (Hamburg/Kopenhagen) mit Buro Happold (Hamburg/Berlin), CITYFÖRSTER Architecture + Urbanism (Hannover) mit Treibhaus Landschaftsarchitektur (Hamburg) und Octagon Architekturkollektiv (Leipzig) mit KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur (Düsseldorf/Hamburg) wurden im Rahmen einer Parallelbeauftragung aufgefordert, sich mit dem Gebiet auseinanderzusetzen und ihre Entwürfe mit der Öffentlichkeit sowie beteiligten Akteuren zu diskutieren. Die verkehrlichen Belange werden durch das Verkehrsplanungsbüro Planersocietät umgesetzt. Während des gesamten Prozesses sollte ein gemeinsamer Austausch zwischen Planungsteams und Verkehrsplanungsbüro stattfinden. Nach mehreren öffentlichen und internen Werkstätten, die seit Mai 2023 in regelmäßigen Abständen stattfanden, tagte am 27. September 2024 im Rahmen der zweiten internen Planungswerkstatt das Beratungsgremium. Unter Vorsitz von Frau Prof. Christa Reicher, Freie Architektin und Stadtplanerin aus Aachen, wurde der Beitrag des Planungsteams CITYFÖRSTER Architecture + Urbanism mit Treibhaus Landschaftsarchitektur zur weiteren Ausarbeitung des Rahmenplans für den Campus Flensburg empfohlen. Die Ergebnisse des Werkstattverfahrens werden bis zum 10. Dezember 2024 im Forum des Audimax am Campus Flensburg öffentlich ausgestellt.OrtFlensburgAuftraggeberStadt Flensburg und Gebäudemanagement Schleswig-Holstein (GMSH)Jahr2023 - 2024ThemaEntwicklung eines Rahmenplans zur städtebaulichen Neuordnung und Erweiterung eines CampusgeländesVerfahrenStädtebaulich-freiraumplanerisches kooperatives WerkstattverfahrenLeistungenKomplette Verfahrenskoordination sowie Konzeption und Begleitung des öffentlichen BeteiligungsprozessesAnsprechpartner Karolin Kaiser Max Glaser Nils Polzin Lea Chrubassik Bildrechte Cityförster + Treibhaus Christian Berger, Europa-Universität Flensburg büro luchterhandt & partner Links Europa-Universität Flensburg Hochschule Flensburg

Bergedorf-West

In einem kooperativen Wettbewerbsverfahren wird die städtebauliche Weiterentwicklung des Quartiers erarbeitet.

Deutzer Hafen Baufeld 05

Vielfältige Mischung am Rhein Für das Baufeld 05 im Deutzer Hafen in Köln lobt die moderne stadt einen eingeladenen städtebaulich-hochbaulichen Realisierungswettbewerb mit hochbaulichem Ideenteil in zwei Stufen aus. Der Deutzer Hafen in Köln wird zum neuen Stadtquartier entwickelt. Auf 37,7 Hektar ist auf dem Gelände des ehemaligen Industrie- und Gewerbestandorts am Rhein ein lebendiges Wohn- und Arbeitsviertel geplant, das künftig Platz für rund 7.000 Bewohnerinnen und Bewohner bietet. Der Deutzer Hafen fügt sich in seine Umgebung ein, steht in intensivem Austausch mit den angrenzenden „Veedeln“ und präsentiert gleichzeitig eine neue Seite der Rheinmetropole. Als eine der ersten Flächen im Deutzer Hafen wird das am Ostufer gelegene Baufeld 05 entwickelt. Das gemischt genutzte Baufeld verfügt über eine hohe städtebauliche Dichte und zeichnet sich durch seine unmittelbare Lage am Wasser und die direkte Blickbeziehung zum Kölner Dom aus. Um im Zuge eines Qualifizierungsverfahrens die komplexen städtebaulichen und hochbaulichen Fragestellungen zur Entscheidungsreife zu bringen und eine hochwertige Planung für das Baufeld zu sichern, lobt die moderne stadt einen eingeladenen städtebaulich-hochbaulichen Realisierungswettbewerb mit hochbaulichem Ideenteil in zwei Stufen aus. Die Ausloberin beabsichtigt, das Baufeld 05 zusammen mit einem Drittinvestor zu entwickeln und dabei Teile des Baufelds eigenhändig zu realisieren.In der ersten Stufe wird die städtebauliche Konfiguration des Deutzer Blocks für das gesamte Baufeld 05 ausgearbeitet, um mit fortgeschrittener Planung Baurecht zu schaffen. Darauf aufbauend, kann in der zweiten Stufe der städtebauliche Entwurf im Sinne des Bebauungsplans für das gesamte Baufeld konkretisiert werden, während der hochbauliche Vorentwurf für die Gebäudeteile der modernen stadt in seinen Grundzügen entwickelt wird. Gleichzeitig ermöglicht die zweite Stufe die vertiefende Ausarbeitung des städtebaulichen Rahmens für die Bauteile des Drittinvestors, um detaillierte Fragen zu klären. Zehn Architekturbüros sind zur Teilnahme an der ersten Stufe eingeladen, von denen bis zu sieben zur Vertiefung ihrer Entwürfe in der zweiten Stufe aufgefordert werden. Die Auswahl erfolgt in enger Abstimmung mit der Stadt Köln. Das Teilnehmerfeld setzt sich aus fünf regionalen und fünf überregionalen Büros zusammen. Mit der Vergabe des 1. Preises geht ein Auftragsversprechen für den Grundstücksteil der modernen Stadt einher. Für das gesamte Baufeld und damit auch für den Grundstücksteil eines Drittinvestors wird die städtebauliche Figur festgelegt, die planungsrechtlich im Bebauungsplan abgesichert und die Grundlage einer nachgelagerten Grundstücksausschreibung stellen wird. Auf diese Weise wird ein qualitätsvoller Städtebau für das gesamte Baufeld 05 gewährleistet. Nach Abschluss jeder Stufe werden die Arbeiten öffentlich ausgestellt.OrtKölnAuftraggebermoderne stadt Gesellschaft zur Förderung des Städtebaues und der Gemeindeentwicklung mbH, in Zusammenarbeit mit der Stadt KölnJahr2024 - 2025ThemaBaufeldentwicklung im Zuge eines QualifizierungsverfahrensVerfahrenEingeladener städtebaulich-hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit hochbaulichem Ideenteil in zwei StufenLeistungenKomplette VerfahrenskoordinationAnsprechpartner Endres Schmitz Max Glaser Linn Grönheim Bildrechte moderne stadt / HH Vision Links moderne stadt

Landespreis für Baukultur 2025

Das Land Schleswig-Holstein lobt für 2025 erneut einen Preis für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Baukultur aus.

Neubau Hörsaalzentrum

Mit einem neuen Hörsaalzentrum in der Science City Hamburg Bahrenfeld wird die Universität Hamburg erweitert.

Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge

Städtebaulich-freiraumplanerischer Entwurf zum Wiederaufbau der 1938 zerstörten Bornplatzsynagoge gesucht!

Neubau Schulcampus Wandsbek-Süd

In einem wettbewerblichen Dialogverfahren wird ein Entwurf für einen Schulneubau in Wandsbek gesucht, der sowohl eine Schule mit Förderschwerpunkt auf körperliche und motorische Entwicklung als auch eine Grundschule beherbergen soll.

Bahnhofsvorplatz Neubrandenburg

Der Bahnhofsvorplatz in Neubrandenburg soll neugestaltet werden, um seinen verkehrlichen Aufgaben gerecht zu werden und einen der Stadt würdigen Bereich der Ankunft zu schaffen.

Wiehl-Drabenderhöhe

In einem städtebaulichen Dialog entsteht ein Rahmenplan für ein gemischt genutztes Quartier zwischen Stadt und Land.

Baukollegium Berlin

Das Baukollegium Berlin berät über städtebauliche, architektonische und freiräumliche Qualitäten in der Hauptstadt.

Entwicklung der Domachse

In einem Werkstattverfahren wird ein städtebauliches Gesamtkonzept zwischen Jungfernstieg und HafenCity gesucht.

Einkaufszentrum Steilshoop

Der Wettbewerb „Neues Zentrum für die Mitte“ für die Neugestaltung des Einkaufszentrums Steilshoop ist entschieden!

Schulbau Open Source

Die Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft sucht ein Pilotprojekt, um leerstehende Gebäude für Schulnutzung zu aktivieren.

Innovationspark Altona

In der Science City wird im Rahmen eines Werkstattverfahrens ein Funktionsplan für einen Wissenschaftsstandort erstellt.

Könecke-Areal Bremen

Ein neues Wohnquartier soll das Areal einer ehemaligen Fleischwarenfabrik und mit ihm ein ganzes Stadtviertel revitalisieren.

Quartiersplatz Coca-Cola-Areal

Eine neue Mitte für Hemelingen In einem Fassaden- und freiraumplanerischen Wettbewerbsverfahren wurden Entwürfe für den Quartiersplatz und die umgebenden Häuserfassaden des östlichen Quartiereingangs gesucht. Der Bremer Stadtteil Hemelingen ist historisch durch eine Mischung aus gewerblichen Gebieten und Wohnraum geprägt und war bzw. ist einer der führenden Industriestandorte Bremens. Viele traditionsreiche Unternehmen haben seit dem 19. Jahrhundert in Hemelingen produziert und sind teilweise bis heute hier ansässig. Mit Weggang von Coca-Cola (2017) und der Fleischwarenfabrik Könecke (2012) entfielen zahlreiche Arbeitsplätze, mit Auswirkungen auf die Bevölkerungsfluktuation und das Hemelinger Stadtteilzentrum. 2019 wurde unter Einbeziehung der Öffentlichkeit und des Beirats Hemelingen eine städtebauliche Studie mit Strukturkonzept erarbeitet, die vor allem die Revitalisierung der ehemaligen Produktionsareale von Coca-Cola und Könecke untersuchte. Das Ergebnis war die Entwicklung eines gemischten urbanen Quartiers, mit Wohnnutzungen, Einzelhandel, Gewerbe und einem Berufsschulstandort. Eine wesentliche Zielsetzung besteht darin, das Gebiet in Anknüpfung an die gewachsene Tradition in Hemelingen zu einem „Neuen Ort der Produktiven Stadt“ werden zu lassen, mit innovativen und ggf. kombinierten Wohn- und Arbeitskonzepten und Räumen für Bildung, Freizeit und soziale Interaktion.Für das 3,5 Hektar große Coca-Cola-Areal war bereits ein städtebauliches Konzept erstellt worden – mit Wohnungen, Service-Appartements, Kita, Seniorenwohnheim, Einzelhandel, Gastronomie und Mobilitätszentrum. Nun wurden in einem Fassaden- und freiraumplanerischen Wettbewerbsverfahren konkrete Entwürfe für den Quartiersplatz sowie die umgebenden Häuserfassaden des östlichen Quartiereingangs gesucht. Dabei ging es um die freiraumplanerische Gestaltung des Quartiersplatzes sowie die Gestaltung der von dort aus sichtbaren und für den Quartierseingang prägenden Fassaden. Unter Vorsitz von Herrn Prof. Jörg Aldinger, Freier Architekt aus Stuttgart, hat das Preisgericht am 07. Juni 2023 in Bremen getagt und aus den sechs eingereichten Wettbewerbsbeiträgen folgende Preise vergeben: Ein 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Architekten und Stadtplaner Partnerschaft mbB (Tübingen) mit Bruun & Möllers GmbH & Co. KG (Hamburg) Ein 1. Preis: OCTAGON Architekturkollektiv (Leipzig) mit studiofutura Basta Smerghetto Veronese GbR (Berlin) 3. Preis: HASLOB KRUSE + PARTNER ARCHITEKTEN mbB (Bremen) mit rabe landschaften (Hamburg).OrtBremenAuftraggeberWI Objektgesellschaft 72 GmbH & Co. KG, im Einvernehmen mit der Hansestadt BremenJahr2022 - 2023ThemaEntwicklung eines ehemals gewerblichen Areals zu einem lebendigen Wohnquartier mit NutzungsmischungVerfahrenEingeladener Fassaden- und freiraumplanerischer RealisierungswettbewerbLeistungenKomplette VerfahrenskoordinationAnsprechpartner Endres Michael Schmitz Franziska Unzner Bildrechte büro luchterhandt & partner Octagon Architekturkollektiv / studiofutura

MAGNUM-Areal Osnabrück

Auf dem Gelände eines ehemaligen Stahlwerks in Osnabrück entsteht ein vielfältiges Wohn- und Arbeitsquartier.

Schaumagazin im KIW-Quartier Schwerin

In einem Wettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil wurden Lösungen für das KIW-Quartier in Schwerin gesucht.

Rathausumfeld Neubrandenburg

Der freiraumplanerische Wettbewerb für die Neugestaltung des Rathausumfelds in Neubrandenburg ist entschieden!

Neue Gartenstadt Öjendorf

Wettbewerb für ein neues Quartier mit unterschiedlichen Wohnformen und Freiräumen unter der Leitidee einer Gartenstadt des 21. Jahrhunderts in Hamburg-Öjendorf Zur Entwicklung der Neuen Gartenstadt Öjendorf wurde ein eingeladener kooperativer, zweiphasiger hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb für neue Wohnbebauungen durchgeführt. Hamburg steht als wachsende Stadt vor der Herausforderung, einer stetig zunehmenden Wohnraumnachfrage gerecht zu werden. So sind mit dem langfristig angelegten Konzept „Stromaufwärts an Elbe und Bille – Wohnen und urbane Produktion in Hamburg-Ost“ seit einigen Jahren die urbanen Räume im östlichen Teil Hamburgs verstärkt in den Fokus der gesamtstädtischen und bezirklichen Stadtentwicklung gerückt. Hierzu wurden insgesamt elf Fokusräume bzw. potenzielle Wohnbauflächen identifiziert, zu denen auch das Projektgebiet der Neuen Gartenstadt Öjendorf im Osten des Bezirks Hamburg-Mitte zählt. Auf heute vorwiegend landwirtschaftlich genutzten Flächen soll das Quartier als Neue Gartenstadt mit bezahlbaren unterschiedlichen Wohnformen sowie mit wertvollen Freiräumen entstehen – für Menschen in verschiedenen Haushaltsformen und Lebensgemeinschaften. 2019 wurde ein städtebaulich-freiraumplanerisches Workshopverfahren durchgeführt, in dessen Rahmen drei teilnehmende Büros erste Visionen und Konzepte für die Neue Gartenstadt Öjendorf erarbeiteten. Dabei wurde der Entwurfsansatz des Büros BeL mit der Leitidee der Neuen Gartenstadt Öjendorf als Landschaftsstadt aufgenommen und anschließend zusammen mit weiteren Fachplanenden insbesondere zu den Themen Freiraum, Mobilität und Wassermanagement vertieft und auf ihre grundsätzliche Umsetzbarkeit überprüft. Geplant sind zwölf Baufelder, welche jeweils einen Hof mit unterschiedlichen Wohnformen mit Gemeinschaftsfunktionen für 200 bis 550 Menschen ausbilden.Zur Entwicklung eines als Gartenstadt angelegten Quartiers haben sich die zwei privaten Wohnungsbaugesellschaften FRANK und HAMBURG TEAM sowie die SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg als städtisches Wohnungsunternehmen zu einem Konsortium zusammengeschlossen. Um qualitätsvolle, zeitgemäße und bezahlbare Wohnungsangebote mit einem Mix unterschiedlicher Gebäudetypologien und Wohnformen zu realisieren, luden sie zusammen mit der DEUTSCHEN IMMOBILIEN Entwicklungs GmbH und gemeinsam mit der Freien und Hansestadt Hamburg zu einem kooperativen zweiphasigen hochbaulich-freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb ein, der auf der 2019 erarbeiteten Leitidee sowie auf Ergebnissen eines 2022 durchgeführten öffentlichen Beteiligungsprozesses aufbaut. Unter Vorsitz von Stefan Behnisch, Freier Architekt aus Stuttgart, hat die Jury auf einer dreitägigen Preisgerichtssitzung vom 04. bis 06. Dezember 2023 in Hamburg getagt und aus den 30 Wettbewerbsbeiträgen der 2. Phase für jedes der zwölf Baufelder Preise vergeben.OrtHamburgAuftraggeber/AusloberschaftFRANK Projektentwicklung Nord GmbH, HAMBURG TEAM Gesellschaft für Projektentwicklung mbH, SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg, DEUTSCHE IMMOBILIEN Entwicklungs GmbH, im Einvernehmen mit der Freien und Hansestadt Hamburg, verteten durch die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft und das Bezirksamt Hamburg-MitteJahr2020 - 2023ThemaNeues Wohnen in einer Gartenstadt des 21. JahrhundertsVerfahrenEingeladener, kooperativer zweiphasiger hochbaulich-freiraumplanerischer RealisierungswettbewerbLeistungenKomplette VerfahrenskoordinationAnsprechpartner Mira Schmidt Jasper Herhahn Bildrechte büro luchterhandt & partner Links Neue Gartenstadt Öjendorf

Uferstraße 3 in Kiel-Wik

Neues Bauen auf der Wik Auf ehemals militärisch genutzten Flächen in Kiel entsteht ein Ensemble aus Gewerbebauten, für deren Gestaltung ein Gesamtkonzept gesucht wird. Nördlich des Kieler Stadtzentrums, begrenzt durch den Nord-Ostsee-Kanal und die Kieler Förde, befindet sich der Stadtteil Wik. Wo sich vor über 150 Jahren die Marine ansiedelte und lange Zeit den Stadtteil prägte, stehen nach Umstrukturierungen der Bundeswehr zur Jahrtausendwende Flächen zur Verfügung, die nun städtebaulich entwickelt werden. Hier soll ein vernetztes, gemischt genutztes Quartier entstehen, das sich die einmalige Lage am Wasser zu eigen macht. Teil dieser Konversionsflächen ist das 15.000 m2 große Grundstück an der Uferstraße 3. Für die gewerbliche Nutzung vorgesehen, soll es sich in das geplante Quartier rund um den Schleusenpark einfügen und dabei die Einzigartigkeit des Ortes architektonisch und stadträumlich mitformen. Im Rahmen eines eingeladenen Wettbewerbs wird ein architektonisches und freiräumliches Gesamtkonzept erarbeitet, das eine Aufteilung der Neubebauung in zwei getrennt veräußerbare Gebäude ermöglicht.Gesucht werden Lösungsansätze, die die Besonderheiten des Standorts aufgreifen und durch die Neuinterpretation seines gewerblich geprägten Charakters zur positiven Entwicklung des Stadtteils Wik beitragen. Dabei sind Gebäude zu formen, die sich gleichzeitig in das städtebaulich-freiräumliche Ensemble einfügen und als prägnante neue Stadtbausteine präsentieren. Zudem wird als Ideenteil eine Gestaltung der Außenanlagen gewünscht, die vielfältige Verbindungen im Quartier und zum benachbarten Schleusenpark herstellen soll. Im Anschluss an die Preisgerichtssitzung am 11. Oktober 2023 werden die Arbeiten öffentlich ausgestellt.OrtKielAuftraggeberAPE LUMA 1 GmbH, im Auftrag der antaris. Projektentwicklung GmbH, in Abstimmung mit der Landeshauptstadt KielJahr2023ThemaGesamtkonzept für die neue Bebauung einer Konversionsfläche auf einem ehemals militärisch genutzten Gebiet.VerfahrenEingeladener kooperativer hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit freiraumplanerischem IdeenteilLeistungenKomplette VerfahrenskoordinationAnsprechpartner David Senger Katrin Sander Katharina Trocha Bildrechte büro luchterhandt & partner